WordPress: einfach Bloggen und Blogs mĂŒhelos erweitern

TYPO3

In unserem ersten Beitrag zum Thema Content-Management-Systeme haben wir die drei wichtigsten Vertreter ihrer Zunft, WordPress, Joomla! und TYPO3 kurz und knapp vorgestellt. Heute wollen wir Ihnen WordPress genauer vorstellen, das vor allem fĂŒr kleinere Blogs die erste Wahl darstellt. Davon zeugen unter anderem die mehr als neun Millionen Installationen, die das CMS vorzuweisen hat.

Komfortable Verwaltung und gute SEO-Eigenschaften: das ist WordPress

Seit dem Erscheinen von WordPress vor rund 13 Jahren hat sich das CMS zu einer echten Erfolgsstory gemausert. HierfĂŒr gibt es zahlreiche GrĂŒnde: Das sind zum einen die vielen Tausend Design-Vorlagen und ErgĂ€nzungen (Templates), die es fĂŒr WordPress gibt. Aber auch die sehr ĂŒbersichtliche BedieneroberflĂ€che mit ihrem leicht zu erlernenden Texteditor sprechen fĂŒr das CMS. Zudem mag Google die SEO-Eigenschaften von WordPress sehr, da es sehr schlank programmiert wurde und damit fĂŒr viele Blogger seit vielen Jahren die absolute Nummer eins ist.

Aber auch die komfortable Verwaltung eines WordPress-Blogs ist zu nennen. So benötigt man fĂŒr das Aktualisieren einer neuen Version der installierten Komponenten keine spezielle Software, dies geschieht nĂ€mlich direkt aus dem Backend (die Verwaltungsumgebung von WordPress) heraus. Zudem unterstĂŒtzen viele Plugins und WordPress selbst die automatische Aktualisierung, sodass man sich darum gar nicht mehr selber kĂŒmmern muss.

Themes: Die eigene IndividualitÀt mit einem Klick zeigen

Ein bereits erwĂ€hnter Vorteil von WordPress sind die tausende von Themes, mit deren Hilfe sich der eigene Blog entweder kostenlos oder gegen kleines Geld an den persönlichen Geschmack anpassen lĂ€sst. Dabei kann man anhand zahlreicher Kriterien nach einer geeigneten Vorlage suchen. Aufpassen sollte man allerdings auf den deutschsprachigen Support, andernfalls sind sĂ€mtliche Beschriftungen des Blogs standardmĂ€ĂŸig auf Englisch.

Plugins: WordPress-Blogs mit geringem Aufwand erweitern

Mit den sogenannten Plugins oder Erweiterungen lĂ€sst sich der eigene Blogs fast mĂŒhelos um zusĂ€tzliche Funktionen ergĂ€nzen. Dazu gehören beispielsweise Security-Plugins, mit denen sich der Blog gegen unbefugten Zugriff schĂŒtzen lĂ€sst. Oder man möchte wissen, wie viele Besucher tĂ€glich den Blog lesen? Auch dafĂŒr gibt es die richtigen Plugins. Oder wie wĂ€re es mit einem eigenen Newsletter, mit dem sich BlogbeitrĂ€ge automatisiert verschicken lassen? Auch das ist dank der tausenden von Erweiterungen problemlos machbar.

Schreiben wie mit Word: auch das ist WordPress

 Ein weiterer Vorzug von WordPress ist zweifelsohne der Texteditor, mit dessen Hilfe die BlogbeitrĂ€ge verfasst werden. Damit gelingt nicht nur das Schreiben mĂŒhelos, sondern auch das Einbinden von Bildern und Videos erfolgt im Handumdrehen. Hinzu kommen weitere Merkmale wie das schnelle Formatieren der Texte mithilfe sogenannter Shortcuts (TastenkĂŒrzel) und das „Setzen“ von Kategorien und Schlagwörtern, mit denen BeitrĂ€ge schneller gefunden werden können.

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